Max Pfeiffer-Watenphul - Stilleben

Laufzeit: 10. Juni 2001 bis 22. Juli 2001

In den Jahren 1919 bis 1921 lernt der 1896 nahe Braunschweig geborene Max Peiffer Watenphul am Weimarer Bauhaus
bei Johannes Itten. Die Werke dieser Zeit sind von einem dunkel gestimmten Ton geprägt, ehe Peiffer Watenphul
das Licht des Südens entdeckt. 1921 weilte er erstmals in Italien. Seine Bilder werden heller, luftiger und sind geprägt von seinem starken Sinn für Atmosphäre. Eigenwillig seine Vorliebe für grobe Leinwände und rauhe
Oberflächenstrukturen. Der Malgrund, dessen helle Grundierung er als Eigenfarbe in die Komposition einbezieht
verbindet sich mit der Oberfläche zu einer Symbiose, die die Realität oft wie hinter einem Schleier verbirgt.
Vor allem die Blumenstillleben Peiffer Watenphuls gehören zum Schönsten seines ?uvres. Ein Kolorismus, der an
Pierre Bonnard erinnert.

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