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Hagen

Das ESMH versteht sich als Zentrum der Erforschung expressiver Malerei nach 1945. Mit seinem Ausstellungsprogramm wird es den Künstler Emil Schumacher im Zusammenhang mit parallelen internationalen Entwicklungen der Kunst und seinem zeitlichen Umfeld präsentieren.
Darüber hinaus wird es in regelmäßigen Ausstellungen junge zeitgenössische Künstler vorstellen, deren Arbeit in formaler oder inhaltlicher Nähe zum Werk Schumachers steht. Ausgehend von seiner umfassenden Sammlung will das Museum zeitgenössischen Strömungen nachgehen, die Themen, Formen und Methoden Schumachers aufgreifen.

Höfische Wohnkultur auf einer Residenz des 19. Jahrhunderts zeigt die permanente Ausstellung des Schlossmuseums. Dazu gehört der repräsentativer Bereich mit dem Fürstensaal, wie auch das Appartement des Hausherren und der Hausfrau mit Herrensalon, Damensalon, Bibliothek, Anziehzimmer und Schlafzimmer.
Das Deutsches Kaltwalzmuseum und das Schlossrestaurant sind weitere Attraktionen von Schloss Hohenlimburg. Die schöne waldreiche Umgebung lädt zum Wandern ein.
Ein vielfältiges Veranstaltungs-und Führungsangebot für Kinder und Erwachsene wird ganzjährig angeboten.
Die Sammlung des Osthaus Museums mit ihrem Schwerpunkt auf der Klassischen Moderne findet in der abstrakt-expressiven Welt des international renommierten Hagener Malers Emil Schumacher nicht nur räumlich ein Gegenüber. Zur Eröffnung präsentiert das Osthaus Museum über 300 Werke des Malers Christian Rohlfs, die zum ersten Mal zusammenhängend gezeigt werden.
Die umfassende Retrospektive des noch von Karl Ernst Osthaus entdeckten Künstlers zeigt farbintensive Bildwelten zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion. Ganz im Zeichen des Informel steht das monographische Schumacher Museum: im glasumhüllten Neubau belegen über 400 Originale aus allen Schaffensperioden Schumachers die Kraft und die Poesie eines der bedeutendsten Vertreter der expressiven Malerei in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Halle (Saale)

Hamburg
Im Zentrum Hamburg, unmittelbar neben dem Hamburger Rathaus, zeigt das Bucerius Kunst Forum Ausstellungen von der Antike bis zur klassischen Moderne. Das von der ZEIT-Stiftung getragene Bucerius Kunst Forum ist ein Ort des internationalen Austausches und der offenen Begegnung in allen Bereichen der bildenden Kunst. Renommierte Gastkuratoren konzipieren und erarbeiten vier Ausstellugnen pro Jahr. Statt auf umfangreichen Retrospektiven liegen die Ausstellungsschwerpunkte auf spezifischen Themen mit ausgewählten Werken. Ergänzt wird das Ausstellungsprogramm durch vielfältige kulturelle Veranstaltungen.



Hannover

Hattingen
Wechselausstellungen zeitgenössischer Kunst
Heidenheim

Herford

Seit der Eröffnung in 2005 wurden im Marta über 40 Ausstellung realisiert, darunter große Überblicksausstellungen wie (my private) Heroes, Bilder von Helden in Kunst und Kultur, Modernism: Designing a New World in Kooperation mit dem Victoria & Albert Museum oder Loss of Controll, eine radikal offene künstlerische Auseinandersetzung mit Obsessionen, Verdrängungen und sozialen Tabus. Künstler und Designer wie Max Bill oder Vogt+Weizenegger wurden in großen Einzelausstellungen vorgestellt. Im Frühsommer 2010 werden die letzten 10 Schaffensjahre des Architekten Richard Neutra gezeigt.
Das Marta versteht sich dabei als lebendigen Ort der Begegnung, der für seine Besucher wie für den Standort in der Region einen wesentlichen Beitrag zum kulturellen Leben leisten möchte. Ziel ist es, für ein breites Publikum auf kreative Weise einen Zugang zur reichen Welt der Kunst zu schaffen. Das thematisch abgestimmte Begleitprogramm wendet sich daher an Erfahrene wie Unerfahrene mit Künstler- und Kuratorengesprächen, Vorträgen, Filmen, Performances, Architektur- und Ausstellungs- sowie exklusiven Kinder-, Familien- und Seniorenführungen, kunstpraktischen Kursen und Workshops, Ferienaktionen und speziell ausgearbeiteten museumspädagogischen Inhalten für Schulen und Kitas.
Nach dem Ausstellungsbesuch laden Museums Shop und Marta Café mit herrlicher Außenterrasse über der Aa zum schmökern und verweilen ein.
Hildesheim

Höhr-Grenzhausen

Auf den 4 Ebenen der barrierefreien Räume zeigt das in Europa größte Fachmuseum für Keramik, das seit der Erweiterung auf knapp 5000qm gewachsen ist-, Design, Handwerk und Kunst sowie den immer wichtiger werdenden Bereich der High Tech Keramik.
Sonderausstellungen internationaler Qualität, Wettbewerbsausstellungen auf europäischer wie internationaler Basis, eine umfangreiche Fachbibliothek, ein neu gestaltetes Museumsrestaurant und ein gut sortierter Museumsshop offerieren Besuchern zum Thema Keramik ein rundum passendes Angebot.
Bildung und Wissensvermittlung nehmen wir sehr ernst unsere Museumspädagogik wird von Fachleuten Themen bezogen durchgeführt, didaktische Einheiten für Schulen und Gruppen sowie Geburtstage für Kinder, Eltern und andere Interessierte bieten wir an, - zugeschnitten auf die Bedürfnisse unserer großen und kleinen Gäste.
Veranstaltungen, Konzerte, Symposien und die Möglichkeit zur Anmietung unserer Räume vervollständigen das Angebot eines besucherfreundlichen Museumskonzeptes.